Vermögen strukturieren - Lassen Sie uns gemeinsam Ihr Finanzhaus bauen

Eine breite Streuung Ihres Geldes sorgt für Stabilität

Die Stabilität Ihrer Vermögensstruktur ist mit der Statik eines Hauses vergleichbar und basiert auf mehreren Säulen. Die Mischung unterschiedlicher Anlageklassen, -formen und -märkte hilft dabei, die Vermögensanlage zukunftssicher zu machen. So können unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen am Kapitalmarkt Chancen gezielt genutzt und Risiken reduziert werden. Die Ausgestaltung einer zeitgemäßen Vermögensstruktur hängt natürlich zudem von Ihren individuellen Zielen und Anforderungen ab.

 

Kleine Zinsen - großen Problem

Klassische Formen der Geldanlage bringen heute nur noch geringe Zinserträge. Oft entspricht die erzielte Rendite kaum noch der Inflation. Eine gute Alternative ist daher eine Umschichtung in Geldanlagen mit höheren Ertragsaussichten.

Für jede Marktsituation gerüstet

Wie die Vermögensstruktur Ihrer Geldanlage aussehen kann, erörtern wir gerne gemeinsam mit Ihnen in einem persönlichen Gespräch. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin und lassen Sie sich interessante und zeitgemäße Perspektiven für Ihr Vermögen aufzeigen.

 

Negativzinsen - Warum die Zinsen so niedrig sind

Die andauernde Negativzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) belastet Banken ebenso wie Sparer. Je länger diese Geldpolitik bestehen bleibt, desto schwieriger wird es für die Banken, ihre Kunden vor der Weitergabe des Negativzinses, den sie selbst an die EZB zahlen müssen, zu verschonen. Mit unserer Genossenschaftlichen Beratung bieten wir Ihnen professionelle Unterstützung bei Ihrer Anlagestrategie, um diese individuell an Ihre Ziele und Wünsche anzupassen und Negativzinsen zu vermeiden.

 

Interessante Anlageoptionen

Gut beraten Rendite erwarten!

Bei der Geldanlage spielt eine Vielzahl von Bedingungen eine Rolle. Gemeinsam mit Ihnen finden wir die passende Geldanlage für Sie.  

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Wichtige Hinweise zu Risiken von Anlageprodukten

Die hier angebotenen Informationen enthalten nur allgemeine Hinweise zu einzelnen Arten von Finanzinstrumenten. Sie stellen die Chancen und Risiken der Anlageprodukte nicht abschließend dar und sollen eine ausführliche und umfassende Aufklärung und Beratung nicht ersetzen. Detaillierte Informationen über Anlagestrategien und einzelne Anlageprodukte einschließlich damit verbundener Risiken, Ausführungsplätze sowie Kosten und Nebenkosten stellt Ihnen Ihre Raiffeisenbank im Fuldaer Land eG vor Umsetzung einer Anlageentscheidung im Rahmen der Beratung zur Verfügung.



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Häufige Fragen/Antworten

Ursachen Für Negativzinsen

Die Europäische Zentralbank legt die Geldpolitik für die 19 Länder des Euroraums fest. Seit Juni 2014 liegt der EZB-Leitzins im Minusbereich, wodurch Banken Strafzinsen zahlen müssen, wenn sie Geld bei der EZB angelegt haben. Inzwischen können viele Kreditinstitute es betriebswirtschaftlich nicht mehr verantworten, den Negativzins in vollem Umfang zu tragen. Nachdem die Zinsen im September 2019 von der EZB weiter gesenkt wurden, erhebt die (((SP_NAME: Raiffeisenbank im Fuldaer Land eG ))) nun zumindest teilweise auch Negativzinsen auf Geldanlageprodukte für Privatkunden und Verwahrentgelte auf Girokonten.

Negativzinsen vermeiden

Als Anleger sollten Sie jetzt Ihre Strategie überdenken, um Negativzinsen zu vermeiden. Wir unterstützen Sie dabei. Im Rahmen unserer Genossenschaftlichen Beratung besprechen wir mit Ihnen auf Augenhöhe, wie Sie Ihre individuelle Vermögensanlage so ausrichten können, dass Sie Negativzinsen mindern oder umgehen. In einem partnerschaftlichen Gespräch stellen wir nicht einzelne Produkte in den Mittelpunkt, sondern Sie mit Ihren Zielen und Wünschen. Vereinbaren Sie daher gerne einen Termin. Wir freuen uns auf Sie.

Warum liegen die Zinsen unter null?

Die Europäische Zentralbank (EZB) legt für die 19 Länder des Euroraums die Geldpolitik fest. Eine Kernaufgabe der EZB ist es, für stabile Preise zu sorgen. Ein wichtiges geldpolitisches Steuerungsinstrument dafür ist der Leitzins. Ist der Leitzins niedrig, sind auch die Zinsen für Kredite und Einlagen niedrig. Seit Juni 2014 hat die EZB erstmals den Einlagenzins in negatives Terrain gedreht. Seither müssen Banken auf Geld, das sie bei der EZB hinterlegen, Zinsen bezahlen. Je länger diese Geldpolitik bestehen bleibt, desto schwieriger wird es für die Banken, ihre Kunden vor der Weitergabe des Negativzinses zu verschonen.